Schulprogramm
Wir sind eine Schule, deren besonderer Auftrag das gemeinsame Lernen von Schülern mit sorbischer und deutscher Muttersprache ist...
Serbska wyša šula Radwor je jedna z jenož štyrjoch hornjoserbskich srjedźnych šulow. Wosebitosć našeje šule je, zo steji na kromje serbskorěčneho ruma, štož wotbłyšćuje so tež w zestawje našeho šulerstwa. To woznamjenja za nas, zo mamy nastupajo rěčneho, narodneho, stawizniskeho a socialneho kubłanja našich šulerjow najwšelakorišim wočakowanjam zjawnosće wotpowědować. Při wšěm wěmy wo našej wulkej zamołwitosći napřećo našim maćernorěčnym šulerjam. Skrućenje jich narodneho wědomja w přewažnje němsko-serbskej wokolinje je nam tuž z wutrobitej naležnosću.
Unter dem Leitgedanken „Witajće k nam - Wir lernen gemeinsam“ berücksichtigen wir die Besonderheiten zweier Kulturen, die Verschiedenheit und Individualität des Einzelnen, arbeiten mit einer Vielzahl interessanter Lernmethoden, gestalten ein positives Lehrer-Schüler-Verhältnis und vermitteln praxisorientiertes Wissen.
Die Erziehung junger Menschen nimmt einen großen Stellenwert in unserer Arbeit ein. Wir wollen miteinander lernen - durch unser voll gebundenes GTA auch weit über den Unterricht hinaus. Unser Unterricht ist praxisnah, abwechslungsreich, einprägend, lebensvorbereitend und lebensbejahend.
Unsere Schule ist eine sorbische Oberschule. Dies bedeutet, dass alle Schüler am Sorbischunterricht teilnehmen und die sorbische Sprache, je nach Voraussetzung, als Mutter-, Zweit- oder Fremdsprache lernen. Neben dem Sprachunterricht erfahren und erleben die Schüler sorbische Bräuche, lernen die Geschichte der Sorben kennen und erkunden die zweisprachige Lausitz.
Die Integration der sorbischen Sprache und Kultur in den Schulalltag aller Schüler ist unser gemeinsames Ziel. Im Team der sorbischsprachigen Lehrer beraten wir geeignete Maßnahmen und Methoden, um allen Kindern die sorbische Sprache und Kultur als eine positive Lebensbereicherung zu vermitteln. Für uns sind Teamteaching, differenzierte Unterrichtsgestaltung, individuelle Lernplanung und viele andere Anforderungen zur Normalität geworden.
Wir unterrichten nach dem Konzept 2plus. Dabei unterstützt uns das Sprachzentrum "Witaj" u.a. mit geeigneten Unterrichtsmaterialien.
Wir entsprechen mit unserer Arbeit der "Politischen Willensbekundung über die Entwicklung der Gemeinde Radibor in ihrer zweisprachigen Ausprägung".
Schüler und Lehrer gestalten im freundlichen Miteinander einen abwechslungsreichen und methodisch gut aufbereiteten Unterricht. Dieser wird in einer Mischung von Blockunterricht (90 min) und traditioneller Unterrichtseinheit (45 min) erteilt.
Zu einer guten Wissensvermittlung tragen kontinuierlich besser ausgestattete Fachkabinette und eine freundliche Gestaltung der Schule bei.
In unserer Schule haben sich die Lesenacht, das Projekt "Schule und Zeitung", der "Tag der Sorbischen Sprache", die Sprachreise nach England und die Teilnahme an Wettbewerben wie der Känguruwettbewerb in Mathematik oder die Sorbischolympiade bewährt. Daran halten wir fest.
Jedes Kind bedarf individueller Förderung. Gerade Schülern mit Teilleistungsschwächen fällt es oft schwer, durch die sorbische Sprache mit einer zusätzlichen Fremdsprache konfrontiert zu werden. Wir fordern und fördern Kinder entsprechend ihrer Möglichkeiten und gestalten gemeinsam einen optimalen sozialen Rahmen. Dies gilt selbstverständlich nicht nur in Hinblick auf die bei uns zusätzlich gelernte Sprache. So stehen z.B. Fördermaßnahmen innerhalb des GTA und des Förderunterrichts sowie Leistungsdifferenzierung während des Unterrichts im Mittelpunkt unserer Förderarbeit.
Jedes Schuljahr soll zukünftig unter einem speziellen Lernschwerpunkt stehen. Dieser wird nicht nur im Unterricht besonders in den Mittelpunkt gerückt, sondern erfährt in den Lerngruppen des Ganztagsangebots (GTA) besondere Berücksichtigung.
Unsere Klassenleiter, die Schulleiterin und der Beratungslehrer halten bereits vor dem Schulwechsel an unsere Einrichtung Kontakt zu Grundschulen der Region. In regelmäßigen Veranstaltungen und Gesprächen beraten wir die Eltern. Alle Schüler können unsere Schule und ihre Besonderheiten vorher kennen lernen.
Vor der Schulaufnahme erklären alle Eltern in einer Elternvereinbarung ihre Bereitschaft, dass ihr Kind am GTA der voll gebundenen Form teilnimmt. Um den Schulübergang optimal zu gestalten, finden Elternabende der neuen 5. Klassen bereits vor dem Schulwechsel statt.
Im Projekt Lernen lernen zu Beginn der 5. Klasse wird u.a. eine intensive Arbeit mit der Methodenmappe unserer Schule geübt, welche in den Folgejahren vertieft und angewandt wird.
Mit positiver Stimmung lernt es sich leichter. Grundlage hierfür sind Motivation und Zielorientierung im Unterricht.
Die Erledigung von Hausaufgaben ist Ehrensache für alle Schüler. Damit ist gesichert, dass das im Unterricht erworbene Wissen durch Wiederholung gefestigt wird. Deshalb ist es für jeden Schüler selbstverständlich, die Teamzeit (Hauptschwerpunkt unseres GTA) optimal zur Hausaufgabenerledigung und Lernarbeit zu nutzen.
Die Lehrer sind in den Teamzeiten wertvolle Partner der Schüler.
Unsere Schule legt Wert auf den Einsatz moderner, zweckmäßiger Unterrichtsmittel, die einen methodisch abwechslungsreichen und anschaulichen Unterricht ermöglichen sollen. In naher Zukunft wird ein Großteil der Unterrichtskabinette mit einem vernetzten Computer, einem Soundsystem und einem Beamer ausgestattet.
Durch eine Vielfalt an Lernmethoden wollen wir den Unterricht abwechslungsreich gestalten. Ein Schwerpunkt der gemeinsamen Unterrichtsarbeit ist die Befähigung zur Teamarbeit. Grundlage dafür sollen zukünftig der als Freiarbeit organisierte Förderunterricht in den Klassenstufen 5 und 6 sowie die Lerngruppen/Prüfungsvorbereitungs-Gruppen innerhalb des GTA in allen Klassenstufen bilden.
Lehrer an unserer Schule zu sein verpflichtet zu hohem Engagement und zur Einhaltung gemeinsam gesetzter Ziele. Dazu gehören der persönliche Anspruch auf Fortbildung, die Mitwirkung in schulischen und außerschulischen Projekten sowie der Wille zur fruchtbaren Mitwirkung in unserem GTA.
Grundlage unserer Unterrichtsgestaltung ist ein gutes Fach- und Methodenwissen sowie Kenntnis und Anwendung von geeigneten Unterrichtsmitteln.
Gute Mitarbeit, das Einbringen in die Gemeinschaft und Leistungs-fortschritte gilt es positiv zu bewerten. Dabei steht ein Lob für gelungene Dinge im Vordergrund.
Am Schuljahresende werden nicht nur herausragende schulische sondern auch außerschulische Leistungen gewürdigt. Jedes Jahr ehren wir Schüler, die sich durch besondere Leistungen im Schuljahr hervorgetan haben, mit der neuen Dr.-Maria-Grollmuß-Urkunde.
Alle Schüler der 8. Klassen Hauptschule und der 9. Klassen Realschule können sich um ein "Empfehlungsschreiben" der Lehrerkonferenz bewerben. Dieses wird für ein positives, aktives Wirken im schulischen und persönliches Engagement im außerschulischen Bereich erteilt und könnte die Chancen bei der Bewerbung auf eine Lehrstelle erhöhen.
Schüler unserer Schule bringen sich aktiv in das Schulleben ein. Verantwortung übernehmen die Schüler unter Mitarbeit des Schülerrates bei der Pausenaufsicht, der Organisation von Schulveranstaltungen und bei weiteren Aktionen.
Gemeinsam gestalten wir den Tag der offenen Tür, der Ausschnitte aus unseren Ganztagsangeboten, Neigungskursen und dem Unterricht zeigt. Verantwortung übernehmen heißt aber auch, dass man die Aneignung von Wissen als Chance zur optimalen persönlichen Entwicklung begreift und entsprechend handelt – sich als Teil eines guten Teams versteht und füreinander da ist – sich an Regeln hält, die uns einen konfliktarmen Umgang ermöglichen, der von gegenseitiger Achtung geprägt ist.
Der Schülerrat nimmt geschlossen an allen Sitzungen der Schulkonferenz teil, bereitet diese vor und nach und berichtet in den Klassen regelmäßig darüber.
Demokratische Mitgestaltung aller Schüler über den Schülerrat ist selbstverständlich an unserer Schule.
Eigenverantwortung und selbstständiges Handeln trainieren Schülerinnen und Schüler auch in der Schülerzeitung "Der Radibo(h)rer".
Wir wollen das Leben und Lernen an unserer Schule transparent gestalten. Eine verlässliche Kommunikation auf allen Ebenen ist dazu Voraussetzung.
In der Verantwortung der Schulleitung liegen dabei klare Zielvorgaben, die zur positiven Umsetzung des Schulkonzeptes führen.
Die Verantwortung der Lehrer umfasst gerechte Entscheidungen zu Lern- und Leistungsstand sowie die objektive und konstruktive Beurteilung von Schülern.
Dazu gehört, dass mündlich erteilte Zensuren den Schülern angesagt werden.
Alle Schüler erhalten vor den Elternsprechtagen einen aktuellen Leistungsüberblick zur eigenen Orientierung.
Eine optimale Stundenplangestaltung und die Koordination von GTA-Angeboten ist oberstes Ziel der Schulorganisation.
Der Unterricht wird am Vormittag auch in Blöcken erteilt.
Das QM-Team der Schule unterstützt die inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung der Schule.
Durch die Bildung einer Steuerungsgruppe wollen wir die organisatorische und inhaltliche Entwicklung der Schule optimieren.
Alle Lehrer begleiten die Schüler im sozialen Lernprozess und unterstützen dabei die Eltern bei der Erziehung der Kinder. Deshalb achten wir in besonderer Weise auf die Einhaltung von Regeln. Wir vermitteln Werte wie Teamgeist, Höflichkeit, gegenseitige Achtung und Toleranz und achten auf die Einhaltung von Normen, z.B. Pünktlichkeit.
Die kritische Auseinandersetzung mit Fehlleistungen oder Fehlverhalten erfolgt sachlich, ehrlich und ohne persönliche Beleidigung.
Schule und Eltern sind Partner bei der Erziehung und Bildung der Schülerinnen und Schüler. Eine Elternvereinbarung regelt Grundsätze der partnerschaftlichen Erziehungsarbeit. Um einen guten Informationsfluss zu sichern, werden gegenseitig Hinweise in das Hausaufgabenheft eingeschrieben. Das Hausaufgabenheft ist regelmäßig von den Eltern zu kontrollieren.
Dieses Hausaufgabenheft wollen wir zukünftige selbst entwerfen und als praktisch gestaltetes, maßgeschneidertes Kommunikationsmedium zwischen Elternhaus und Schule nutzen.
Die Klassenleiter und Elternsprecher treten gemeinsam für eine positive Entwicklung der Klasse ein. Regelmäßig finden neben den Elternabenden auch Elternsprechtage statt.
Eine Sozialarbeiterin des Sprachzentrums "Witaj" und die "Mobile Jugendarbeit Steinhaus e.V. Bautzen" unterstützen uns bei der Beratungs- und Erziehungsarbeit.
Unsere Schule versteht sich als Schule der Region. Das bedeutet, dass wir im Rahmen unserer Aktivitäten unsere Heimat, den Landkreis und die Gemeinde Radibor kennen lernen und als offene Schule mit vielen Institutionen zusammenarbeiten. Schwerpunkte werden in speziellen Projekten mit fächerübergreifendem und fächerverbindendem Unterricht gesetzt.
Unsere Schulbibliothek ist nicht nur wichtiger Bestandteil unseres GTA, sie steht auch allen interessierten Einwohnern der Region als Gemeindebibliothek kostenfrei zur Verfügung.
Alle Klassen der Schule besuchen regelmäßig das Deutsch-Sorbische Volkstheater Bautzen.
In der umfangreichen Schulchronik lebendig über unsere Schule berichtet.
Vertreter der Schule nehmen an den Gemeinderatssitzungen teil.
Mit Beginn der Schulprogrammarbeit an unserer Schule kontrollieren wir regelmäßig den Grad der Umsetzung unserer Ziele. Dazu wird eine anonyme Eltern-, Schüler- und Lehrerbefragung durchgeführt.
Diese umfasst schwerpunktmäßig den Bereich Lernen und Lehren als Kernbereich des Unterrichts sowie den Bereich GTA. Die Ergebnisse der Evaluation werden ausgewertet und sind öffentlich. Hier ist derzeit das QM-Team federführend.
Schule heißt nicht nur gemeinsam lernen sondern auch Freizeit miteinander gestalten.
Deshalb bietet unsere Einrichtung im Rahmen des voll gebundenen Ganztagsangebotes eine Vielzahl von Lerngruppen und Arbeitsgemeinschaften an. Die Teilnahme ist verbindlich, das GTA ist in den Schulalltag integriert. Die Eltern unterstützen per Elternvereinbarung die schulischen Bemühungen um ein qualitativ hochwertiges Ganztagsangebot.
Regelmäßig präsentieren Schülerinnen und Schüler Teile des Schullebens beim jährlich stattfindenden Tag der offenen Tür.
In jedem geraden Kalenderjahr bildet der traditionelle Weihnachtsmarkt der Schule einen Höhepunkt im Leben der Gemeinde Radibor. In der zugehörigen Projektwoche findet ein qualitativ hochwertiger fächerverbindender Unterricht statt.
Auch mit dem traditionellen Ökotag in Vorbereitung des Osterreitens lebt unsere Schule die enge Verbundenheit mit der Gemeinde Radibor.
Sorbische und regionale Traditionen sind fester Bestandteil eines Schuljahres. Wir verzieren sorbische Ostereier und besuchen die jährlichen Vogelhochzeitsveranstaltungen des Sorbischen Nationalensembles in deutscher und sorbischer Sprache. Zu besonderen Anlässen tragen Mädchen unserer Schule sorbische Trachten und es werden ökumenische Andachten angeboten.
Unsere Schule trägt den Namen von Dr. Maria Grollmuß, die wir in verschiedenster Form ehren.
Zu den festen Traditionen unserer Schule gehört die aller drei Jahre stattfindende Schulfahrt. Hier verbringen alle Schüler und Lehrer gemeinsam eine Woche in einer Jugenderholungseinrichtung.
Die Arbeit der Schule wird finanziell und logistisch durch einen aktiven Schulförderverein unterstützt, der u.a. Träger des GTA und des Weihnachtsmarktes ist.
Eltern und Schule übernehmen gemeinsam die Verantwortung für die Erziehung der Kinder.
Deshalb legen wir Wert auf eine offene, freundliche und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Es ist unsere Aufgabe als Schule, die Eltern über den Leistungs- und Entwicklungsstand der Kinder zu informieren und bei Bedarf zu beraten. Regelmäßig finden deshalb Elternsprechtage und individuelle Elterngespräche statt. Wir legen besonderen Wert darauf, dass sich die Eltern in die Arbeit der Schule einbringen. Gemeinsam organisierte Wandertage und Aktionen sollen die Sozialisation innerhalb der Klassen stärken und besonders in der pubertären Phase positiv begleitend wirken.
In Problemfällen beraten wir individuell. Der Beratungslehrer und die Schulsozialarbeiterin unterstützen diese Prozesse und begleiten Verfahren im Sinne der Erfolgsorientierung.
Eine Elternvereinbarung regelt alle Grundsätze der partnerschaftlichen Arbeit zwischen Elternhaus und Schule.
Ziel des Sportunterrichtes an unserer Schule ist es, Kinder zur lebenslangen sportlichen Betätigung anzuregen. Deshalb vermitteln wir Freude an Bewegung. Die Palette der sportlichen Angebote im Unterricht ist groß und nutzt die Möglichkeiten unserer modernen Sport- und Mehrzweckhalle Slavia. Ehrgeiz und Leistungswille ist in den traditionellen Disziplinen der Leichtathletik und des Geräteturnens gefordert. Leistungsvergleiche finden beim Sportfest ihren Höhepunkt. Im Wettbewerb um Medaillenplätze und gute Zensuren ermitteln wir die Schulmeister der jeweiligen Altersklassen.
Weitere Schwerpunkte des Sportunterrichtes sind Fairness und Disziplin.
Um individuelle Entwicklungsdifferenzen ausgleichen zu können, ist ein breites Sportangebot zentraler Bestandteil unseres GTA.
Tradition sind u.a. ein Volleyball-Weihnachtsturnier in allen ungeraden Kalenderjahren und die Teilnahme an regionalen Sportwettkämpfen. Neue Tradition sollen zwei Schulmeisterschaften in Ballsportarten werden.
Schwerpunkte der Erziehung zur Gesundheit werden in den Fächern Sport, Biologie, Chemie, WTH und in Neigungskursen gelegt. Wir vermitteln Kenntnisse zur gesunden Ernährung und Fitness.
Besondere Aufmerksamkeit wird dem Thema Sucht beigemessen. Es ist unsere Aufgabe über den Unterricht hinaus präventiv zu arbeiten. Deshalb arbeiten wir hier mit Partnern, wie z.B. dem Netzwerk für Kinder- und Jugendarbeit und der Polizei zusammen.
Einen weiteren Aspekt der Gesundheitserziehung sehen wir in einer gesunden Ernährung und einer guten Esskultur. Deshalb legen wir Wert auf ein gesundes Mittagessen und eine ansprechende Umgebung im Rahmen der Schülerspeisung.
In der Schule steht ein Trinkwasserspender.
Das Ziel unserer Mittelschule ist die optimale Vorbereitung junger Menschen auf das Berufsleben oder eine weiterführende Schule. Eine frühzeitige Orientierung und Auseinandersetzung mit Berufswünschen führt zu klaren persönlichen Zielen und schulischem Engagement. Wir setzen uns deshalb im Unterricht mit Berufsbildern und Chancen in unserer Region auseinander. Zwei reguläre Betriebspraktika und eine intensive Zusammenarbeit mit dem Netzwerk für Berufsorientierung im Landkreis Bautzen, der Agentur für Arbeit Bautzen und weiteren Partnern bieten die Möglichkeit, sich in verschiedenen Berufen zu erproben und zu orientieren.
Wir arbeiten mit dem Berufswahlpass.
Im Kontext zu einer guten Berufsvorbereitung sehen wir die Vermittlung von Normen und Werten (siehe Schule – Ort für Erziehung).